Rolf Koch aus Weltersburg engagiert sich als ehrenamtlicher Umweltbeauftragter der Verbandsgemeinde Westerburg in beispielhafter Weise für den Naturschutz und setzt sich als Vorsitzender der Lebenshilfe Westerwald aktiv für die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen ein. In seinem inklusiven Projekt „Kleine Bienenretter“ brachte er diese beiden Bestrebungen zusammen: Mit der Aktion begeisterte er zahlreiche Kinder und Jugendliche für den Naturschutz.
Rolf Koch aus Weltersburg engagiert sich als ehrenamtlicher Umweltbeauftragter der Verbandsgemeinde Westerburg in beispielhafter Weise für den Naturschutz und setzt sich als Vorsitzender der Lebenshilfe Westerwald aktiv für die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen ein. In seinem inklusiven Projekt „Kleine Bienenretter“ brachte er diese beiden Bestrebungen zusammen: Mit der Aktion begeisterte er zahlreiche Kinder und Jugendliche für den Naturschutz.
Da es zuletzt häufiger festgestellt wurde, dass Rasenschnitt auf Grünabfallsammelplätzen abgeladen wurde, gab es jüngst einen Beratungs- und Kontrolltag auf dem Grünabfallsammelplatz in Vallendar. Dabei wurden die Bürger von Mitarbeitern und Vertretern der Kreislaufwirtschaft Mayen-Koblenz, des Abfallzweckverbandes Rhein-Mosel-Eifel sowie der Verbandsgemeinde Vallendar ganztägig über die richtigen Entsorgungswege der Grünabfälle beraten und so für eine ordnungsgemäße und korrekte Nutzung des Grünabfallsammelplatzes sensibilisiert.
Da es zuletzt häufiger festgestellt wurde, dass Rasenschnitt auf Grünabfallsammelplätzen abgeladen wurde, gab es jüngst einen Beratungs- und Kontrolltag auf dem Grünabfallsammelplatz in Vallendar. Dabei wurden die Bürger von Mitarbeitern und Vertretern der Kreislaufwirtschaft Mayen-Koblenz, des Abfallzweckverbandes Rhein-Mosel-Eifel sowie der Verbandsgemeinde Vallendar ganztägig über die richtigen Entsorgungswege der Grünabfälle beraten und so für eine ordnungsgemäße und korrekte Nutzung des Grünabfallsammelplatzes sensibilisiert.
Stadtbildpflege beobachtet das Projekt an drei Standorten
Seit dem 13. Juni 2022 zieren Pfandringe die Abfalleimer an der Haltestelle „Stadtmitte E" am Schillerplatz, an der Laterne bei der Adlerapotheke und in der Fruchthallstraße/Ecke Fackelstraße gegenüber dem Ausgang der Mall. Die von der Straßenreinigung der Stadtbildpflege Kaiserslautern montierten Pfandringe sind ein Testprojekt, das es nun weiter zu beobachten gilt.
Stadtbildpflege beobachtet das Projekt an drei Standorten
Seit dem 13. Juni 2022 zieren Pfandringe die Abfalleimer an der Haltestelle „Stadtmitte E" am Schillerplatz, an der Laterne bei der Adlerapotheke und in der Fruchthallstraße/Ecke Fackelstraße gegenüber dem Ausgang der Mall. Die von der Straßenreinigung der Stadtbildpflege Kaiserslautern montierten Pfandringe sind ein Testprojekt, das es nun weiter zu beobachten gilt.
„KAHR“-Projekt erarbeitet klimaangepasste und zukunftssichere Strukturen
Wie kann ein an den Klimawandel angepasster Wiederaufbau gelingen? Antworten auf diese Frage zu finden, ist nicht nur für den schwer von der Flutkatastrophe 2021 getroffenen Kreis Ahrweiler, sondern auch für die weiteren betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz und im benachbarten Nordrhein-Westfalen von großer Bedeutung. Entsprechende Ergebnisse und Lösungsansätze sollen durch die wissenschaftliche Begleitung des Aufbauprozesses im Rahmen des „KAHR“-Projektes gefunden werden.
„KAHR“-Projekt erarbeitet klimaangepasste und zukunftssichere Strukturen
Wie kann ein an den Klimawandel angepasster Wiederaufbau gelingen? Antworten auf diese Frage zu finden, ist nicht nur für den schwer von der Flutkatastrophe 2021 getroffenen Kreis Ahrweiler, sondern auch für die weiteren betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz und im benachbarten Nordrhein-Westfalen von großer Bedeutung. Entsprechende Ergebnisse und Lösungsansätze sollen durch die wissenschaftliche Begleitung des Aufbauprozesses im Rahmen des „KAHR“-Projektes gefunden werden.
„Das ist eine tolle AG. Wir mussten ziemlich schwer arbeiten, aber es war total spannend, die Klimastation einzurichten. Jetzt müssen wir nur noch die Daten ablesen“, erzählt ein Schüler aus der eigenen Genossenschaft InnoGrün am Leibniz-Gymnasium St. Ingbert, der die Klimastation auf der Fideliswiese in der St.-Fidelis-Straße in St. Ingbert mit gebaut hat.
„Das ist eine tolle AG. Wir mussten ziemlich schwer arbeiten, aber es war total spannend, die Klimastation einzurichten. Jetzt müssen wir nur noch die Daten ablesen“, erzählt ein Schüler aus der eigenen Genossenschaft InnoGrün am Leibniz-Gymnasium St. Ingbert, der die Klimastation auf der Fideliswiese in der St.-Fidelis-Straße in St. Ingbert mit gebaut hat.
Erwachsene Schafe müssen vollständig geschoren werden. Darauf weist das Veterinäramt der Kreisverwaltung alle Schafhalter im Kreis Mainz-Bingen und im Stadtgebiet Mainz nachdrücklich hin. Eingeschlossen sind natürlich auch Hobbytierhalter. Die Schur sollte jetzt nach der sogenannten Schafskälte erfolgen.
Erwachsene Schafe müssen vollständig geschoren werden. Darauf weist das Veterinäramt der Kreisverwaltung alle Schafhalter im Kreis Mainz-Bingen und im Stadtgebiet Mainz nachdrücklich hin. Eingeschlossen sind natürlich auch Hobbytierhalter. Die Schur sollte jetzt nach der sogenannten Schafskälte erfolgen.
Die Abteilung Tourismus der Stadt St. Ingbert hat sich in der Coronazeit viele Gedanken gemacht, wie Familien die Gegend rund um die Mittelstadt nutzen können. „Wandern war zu der Zeit eine gute Beschäftigung: frische Luft, Bewegung – Eltern finden das eine gute Idee. Aber leider hört man bei den Kindern oft ein ‚Oh, nein, schon wieder wandern!‘ Also haben wir das Wandern spannend gemacht,“ erzählt Iris Stodden, Mitarbeiterin der Abteilung Tourismus.
Die Abteilung Tourismus der Stadt St. Ingbert hat sich in der Coronazeit viele Gedanken gemacht, wie Familien die Gegend rund um die Mittelstadt nutzen können. „Wandern war zu der Zeit eine gute Beschäftigung: frische Luft, Bewegung – Eltern finden das eine gute Idee. Aber leider hört man bei den Kindern oft ein ‚Oh, nein, schon wieder wandern!‘ Also haben wir das Wandern spannend gemacht,“ erzählt Iris Stodden, Mitarbeiterin der Abteilung Tourismus.
Anfang Mai war der Baumsachverständige Peter Klug in St. Ingbert zu Gast und es war purer Zufall, dass er auf seiner Heimfahrt Richtung Autobahn in der Ensheimer Straße einen der mächtigsten Götterbäume Deutschlands entdeckt hat. Natürlich hielt er sofort an, um den Baum zu vermessen. Zu seinem großen Erstaunen stellte er fest, dass dieser den mächtigsten Stammdurchmesser in Deutschland aufwies! Vielleicht war es ja doch kein Zufall, sondern einfach nur göttliche Fügung…
Anfang Mai war der Baumsachverständige Peter Klug in St. Ingbert zu Gast und es war purer Zufall, dass er auf seiner Heimfahrt Richtung Autobahn in der Ensheimer Straße einen der mächtigsten Götterbäume Deutschlands entdeckt hat. Natürlich hielt er sofort an, um den Baum zu vermessen. Zu seinem großen Erstaunen stellte er fest, dass dieser den mächtigsten Stammdurchmesser in Deutschland aufwies! Vielleicht war es ja doch kein Zufall, sondern einfach nur göttliche Fügung…
Mayen. In den letzten Jahren hat Mayen seinen Ruf als „Stadt der Bienen“ nach und nach ausgebaut und vor kurzem mit einem Bienen-Motivwagen beim Rheinland-Pfalz Tag in Mainz den Fokus auf Mayen und die bedeutungsvollen und wichtigen Insekten gelenkt. Jetzt folgt in Zusammenarbeit mit dem rheinland-pfälzischen Fachzentrum für Bienen und Imkerei des DLR Westerwald-Osteifel die Outdoor-Fotoausstellung des weltbekannten Bienenfotografen Eric Tourneret.
Mayen. In den letzten Jahren hat Mayen seinen Ruf als „Stadt der Bienen“ nach und nach ausgebaut und vor kurzem mit einem Bienen-Motivwagen beim Rheinland-Pfalz Tag in Mainz den Fokus auf Mayen und die bedeutungsvollen und wichtigen Insekten gelenkt. Jetzt folgt in Zusammenarbeit mit dem rheinland-pfälzischen Fachzentrum für Bienen und Imkerei des DLR Westerwald-Osteifel die Outdoor-Fotoausstellung des weltbekannten Bienenfotografen Eric Tourneret.
(lvb) Aktuell ist in vielen Gärten und an diversen Pflanzen, z.B. Rosen und Bäumen, ein großer Blattlausbefall zu beobachten. Das ist in einem so genannten "Blattlausjahr" nichts Ungewöhnliches. Aufgrund der wechselhaften Witterung in den vergangenen Monaten – feucht, trocken, kalt, warm, heiß – wurde den Blattläusen ein optimaler Start ins Leben bereitet.
(lvb) Aktuell ist in vielen Gärten und an diversen Pflanzen, z.B. Rosen und Bäumen, ein großer Blattlausbefall zu beobachten. Das ist in einem so genannten "Blattlausjahr" nichts Ungewöhnliches. Aufgrund der wechselhaften Witterung in den vergangenen Monaten – feucht, trocken, kalt, warm, heiß – wurde den Blattläusen ein optimaler Start ins Leben bereitet.
Die „Kommunen für biologische Vielfalt" sind ein Zusammenschluss von aktuell 335 Städten, Gemeinden und Landkreisen. Gemeinsam setzen sie sich für artenreiche Naturräume im Siedlungsbereich und in der Landschaft ein. Das Bündnis wurde vor zehn Jahren in Frankfurt gegründet und hat in dieser Woche im Flecken Bovenden sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert.
Die Stadt Speyer ist seit vier Jahren Mitglied und gratuliert dem Verein zum Jubiläum.
Die „Kommunen für biologische Vielfalt" sind ein Zusammenschluss von aktuell 335 Städten, Gemeinden und Landkreisen. Gemeinsam setzen sie sich für artenreiche Naturräume im Siedlungsbereich und in der Landschaft ein. Das Bündnis wurde vor zehn Jahren in Frankfurt gegründet und hat in dieser Woche im Flecken Bovenden sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert.
Die Stadt Speyer ist seit vier Jahren Mitglied und gratuliert dem Verein zum Jubiläum.
In Baden-Württemberg ist die Afrikanische Schweinepest, kurz ASP, in einem Hausschweinebestand erstmals nachgewiesen worden. Der Betrieb im Landkreis Emmendingen im Breisgau hielt zuletzt 35 Tiere in Freilandhaltung. Alle in dem Bestand vorhandenen Tiere wurden umgehend getötet und sachgerecht beseitigt. Die zuständigen Behörden vor Ort haben entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet und u.a. eine Schutz- und eine Überwachungszone um den Betrieb festgelegt. Weitere Informationen liegen zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor.
In Baden-Württemberg ist die Afrikanische Schweinepest, kurz ASP, in einem Hausschweinebestand erstmals nachgewiesen worden. Der Betrieb im Landkreis Emmendingen im Breisgau hielt zuletzt 35 Tiere in Freilandhaltung. Alle in dem Bestand vorhandenen Tiere wurden umgehend getötet und sachgerecht beseitigt. Die zuständigen Behörden vor Ort haben entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet und u.a. eine Schutz- und eine Überwachungszone um den Betrieb festgelegt. Weitere Informationen liegen zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor.
„Im Mai 2032, also in etwa 10 Jahren, wird an der Pfuhlwiese eine Wildrosenhecke blühen, an der sich die Menschen erfreuen können und 115 Insektenarten, 27 Vogelarten sowie 27 Kleinsäuger einen Lebensraum finden werden", so zitiert der Nachhaltigkeitsbeauftragte der Stadt, Claus Günther, eine Studie. Die Idee, am Boule-Platz an der Betzentalstraße Wildrosen zu pflanzen, schlugen er und sein Stellvertreter Björn Dettenhofer der "Bürgerinitiative Pfuhlwiese" vor. „Und die ansässigen Familien haben schon Material gesammelt, um mit den Kindern Insektenhotels für die Wiese zu bauen", fügt Ortsratsmitglied Sandra Woll von der Bürgerinitiative hinzu.
„Im Mai 2032, also in etwa 10 Jahren, wird an der Pfuhlwiese eine Wildrosenhecke blühen, an der sich die Menschen erfreuen können und 115 Insektenarten, 27 Vogelarten sowie 27 Kleinsäuger einen Lebensraum finden werden", so zitiert der Nachhaltigkeitsbeauftragte der Stadt, Claus Günther, eine Studie. Die Idee, am Boule-Platz an der Betzentalstraße Wildrosen zu pflanzen, schlugen er und sein Stellvertreter Björn Dettenhofer der "Bürgerinitiative Pfuhlwiese" vor. „Und die ansässigen Familien haben schon Material gesammelt, um mit den Kindern Insektenhotels für die Wiese zu bauen", fügt Ortsratsmitglied Sandra Woll von der Bürgerinitiative hinzu.
Während einer Führung das Schutzgebiet entdecken
Die Neuwieder haben das Glück, dass mit dem Engerser Feld direkt vor ihrer Haustür ein Naturschutzgebiet liegt, das nicht nur Fachleute fasziniert. Viele seiner biologischen Besonderheiten offenbart es den meisten allerdings erst beim zweiten Hinschauen. Für diese Besonderheiten möchte die Tourist-Information mit der Führung „Flora und Fauna im Engerser Feld“ Interessierte sensibilisieren. Die Tour am Sonntag, 12. Juni, beginnt bereits um 9 Uhr. Treffpunkt ist der Kundenparkplatz der SWN an der Hafenstraße. Mitführen sollten die Teilnehmer unbedingt ein Fernglas, denn bei der etwa zweistündigen Wanderung gibt es viel zu entdecken.
Während einer Führung das Schutzgebiet entdecken
Die Neuwieder haben das Glück, dass mit dem Engerser Feld direkt vor ihrer Haustür ein Naturschutzgebiet liegt, das nicht nur Fachleute fasziniert. Viele seiner biologischen Besonderheiten offenbart es den meisten allerdings erst beim zweiten Hinschauen. Für diese Besonderheiten möchte die Tourist-Information mit der Führung „Flora und Fauna im Engerser Feld“ Interessierte sensibilisieren. Die Tour am Sonntag, 12. Juni, beginnt bereits um 9 Uhr. Treffpunkt ist der Kundenparkplatz der SWN an der Hafenstraße. Mitführen sollten die Teilnehmer unbedingt ein Fernglas, denn bei der etwa zweistündigen Wanderung gibt es viel zu entdecken.
Jetzt den Rauchausstieg wagen
Rauchen schädigt unsere Gesundheit und unsere Umwelt: Jährlich sterben in Deutschland etwa 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Und Zigarettenreste belasten mit giftigen Inhaltsstoffen Boden und Gewässer, wodurch die Gesundheit von Tieren gefährdet ist. Ein Rauchstopp kann diese Gefahren deutlich reduzieren. Deshalb raten der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Rauchausstieg und informieren anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai 2022 Aufhörwillige zu Unterstützungsangeboten. Der Aktionstag steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Save (y)our Future" – „Rette Deine und unsere Zukunft".
Jetzt den Rauchausstieg wagen
Rauchen schädigt unsere Gesundheit und unsere Umwelt: Jährlich sterben in Deutschland etwa 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Und Zigarettenreste belasten mit giftigen Inhaltsstoffen Boden und Gewässer, wodurch die Gesundheit von Tieren gefährdet ist. Ein Rauchstopp kann diese Gefahren deutlich reduzieren. Deshalb raten der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Rauchausstieg und informieren anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai 2022 Aufhörwillige zu Unterstützungsangeboten. Der Aktionstag steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Save (y)our Future" – „Rette Deine und unsere Zukunft".
Urban Gardening liegt im Trend. Steigende Lebensmittelpreise haben den Wunsch nach Selbstversorgung verstärkt. Pirmasens verwandelt sich erneut in einen Obst-, Gemüse- und Kräutergarten. Wiesen und Grünstreifen werden zu bunt blühenden Landeplätzen für Bienen, Schmetterlinge & Co.
Der ökologische Anbau saisonaler Nutzpflanzen soll Zugänge zu einer bewussten, gesunden Ernährung mit regionalem Charakter schaffen. Darüber hinaus leisten insektenfreundliche Blühoasen einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der biologischen Artenvielfalt.
Urban Gardening liegt im Trend. Steigende Lebensmittelpreise haben den Wunsch nach Selbstversorgung verstärkt. Pirmasens verwandelt sich erneut in einen Obst-, Gemüse- und Kräutergarten. Wiesen und Grünstreifen werden zu bunt blühenden Landeplätzen für Bienen, Schmetterlinge & Co.
Der ökologische Anbau saisonaler Nutzpflanzen soll Zugänge zu einer bewussten, gesunden Ernährung mit regionalem Charakter schaffen. Darüber hinaus leisten insektenfreundliche Blühoasen einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der biologischen Artenvielfalt.
Herausgeber Dagmar & Gerhard Backes
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